Wenn Getreidefelder und Wiesen anfangen in sattem, leuchtendem Rot zu strahlen, dann ist endlich wieder Sommer. Denn kaum eine Pflanze steht so sehr für die warme Jahreszeit wie der Klatschmohn (Papaver rhoeas) mit seinen zarten, hauchdünnen Blüten.
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Als typische Ackerwildpflanze wächst er vor allem auf Äckern und Feldern mit Getreide, ist im Frühsommer aber auch an vielen Wegrändern anzutreffen. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn auf der ganzen Welt (Dauerfrostzone bis Subtropen) aus. Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Klatschmohn wächst bereits seit der Jungsteinzeit (Neolithikum) in Europa und gilt deshalb auch bei uns als heimisch.
Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren [2] Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. Typischer Ausbreitungsweg für den Klatschmohn ist die Verunreinigung von Getreidesaatgut durch Klatschmohn (so genannte Speirochorie [3]).
Wie alle Mitglieder der Gattung Mohn zählt der Klatschmohn zur Familie der Mohngewächse (Papaveraceae) und enthält in seinem Milchsaft zwar schwache, aber dennoch giftige Alkaloide. Anders als der verwandte Schlafmohn (Papaver somniferum) enthält er jedoch kein Morphin, sodass er nicht als Droge eingestuft wird und seine Kultur völlig legal ist.
Der deutsche Trivialname Klatschmohn ist eine Anspielung auf die papierdünnen Blüten, die bei Wind und Regen aneinander klatschen.
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Vegetative Merkmale
Der Klatschmohn ist eine winterannuelle [5], seltener sommerannuelle Halbrosettenpflanze und mesomorpher [6] Therophyt [7]. mit tiefreichender Pfahlwurzel. Er wächst aufrecht und wird durchschnittlich 30 bis 90 Zentimeter hoch. Die kräftigen, schlanken Blütenstiele des Klatschmohns sind borstig behaart. In gegliederten und netzartig verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. Der wenig verzweigte Stängel ist relativ dünn und behaart. Die markanten Blätter von Papaver rhoeas sind mehrfach gefiedert, der Rand deutlich gezähnt. Sie stehen wechselständig an den Stielen und fühlen sich aufgrund der borstigen Behaarung rau an. [8]
Generative Merkmale
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Ein Exemplar blüht nur zwei bis drei Tage. Die Blüten stehen einzeln, endständig auf dem Stängel. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab. Die Kronblätter sind in der Knospe unregelmäßig „zusammengeknautscht“. Die mit einem Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern relativ großen Blütenkronen können in der Größe erheblich variieren. Die vier scharlach- bis purpurroten, selten weißen oder violetten Kronblätter besitzen im unteren Bereich einen großen schwarzen, oft weiß umrandeten Fleck und sind sehr dünn. Sie ähneln etwas knittrigem Papier und sind daher leicht zu erkennen. Es sind etwa 164 Staubblätter vorhanden. Die kurz kegelige Narbenscheibe besitzt meist 10 bis 18 Narbenstrahlen.
Die typische, bei einer Länge von 10 bis 22 Millimetern bis zu doppelt so lange wie breite und an ihrer Basis abgerundete Kapselfrucht enthält einige hundert Samen. Die Kapselfrucht ist durch zahlreiche „falsche Scheidewände“ (= Wucherungen der Samenleisten) in unvollständig gefächerte Porenkapseln (= „Streubüchsen“) unterteilt. Die dunklen Samen („Mohnkörner“) sind bei einem Durchmesser von bis zu 1 Millimeter sehr klein. [9]
Bestäubung
Die Nektar- und duftlosen Blüten sind vormännliche „Pollen-Scheibenblumen“. Die durch Anthocyane (beispielsweise Mecocyanin) rot gefärbten Kronblätter werden von den rotblinden, dafür aber UV-Licht wahrnehmenden Bienen wegen ihrer starken UV-Reflexion wahrscheinlich blauviolett gesehen. Die schwarzen Flecksaftmale entstehen durch Überlagerung von blauen und roten Farbzellen (Subtraktionsfarbe). Je Blüte werden etwa 2,5 Millionen grünschwarze Pollenkörner produziert; diese ungewöhnlich hohe Anzahl wird nur noch von der Pfingstrose übertroffen. Die Pollendarbietung unterliegt einer Tagesrhythmik. Am reichlichsten ist sie zur Zeit des Hauptbesuchs bis 10 Uhr morgens. Die „streifenförmigen“ Narben liegen einer Scheibe des Fruchtknotens auf, die als Anflugplatz für verschiedene Insekten dient. Auch Windbestäubung ist möglich. Die Blüten sind selbststeril.
Es werden die typischen Kapselfrüchte gebildet, welche 2000 bis 5000 sehr kleine (bis 1 mm), nierenförmige, harte, erhaben netzartig geadert und grubig vertiefte, dunkle Samenkörner (Mohnkörner) enthalten. Die Tausendkornmasse beträgt nur ca. 0,11 bis 0,125 Gramm. Die unmittelbar über den Poren liegende dachige Verbreiterung dient als Windfang, so dass die Samen beschleunigt ausgeblasen werden: „Fliehkraft-Windstreuer“. Die Samen rasseln in der Kapselfrucht und werden durch den Wind ausgestreut. Die Flugweite beträgt bis 4 Meter und ist bei starkem Wind wesentlich größer. Die Ausstreuung der Samen erfolgt nur bei trockenem Wetter. Die meist abstehenden Borstenhaare des Stängels und das Kapseldach dienen als Klettorgane: Tierstreuer, Menschenausbreitung als Kulturfolger. Die Fruchtreife erfolgt von Juli bis August und die Samen enthalten ein ölreiches Nährgewebe, was für Windausbreitung typisch ist, da bei gleichem Gewicht Fette doppelt so energiereich sind wie Kohlenhydrate. Die Samen sind Lichtkeimer.
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Einige morphologisch ähnliche Arten
Mit dem Saat-Mohn oder dem Sand-Mohn. Theoretisch gibt es 3 Arten Mohn auf unseren Feldern: Saat-, Klatsch- und Sand-Mohn. Der Sand-Mohn ist kleiner und zierlicher und etwas mehr behaart, wächst nur auf trockenen sandigen Böden (in Ostdeutschland sehr verbreitet). Klatsch- und Saat-Mohn sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, können aber ganz leicht anhand der Narbenstrahlen auf den Kapseln unterschieden werden. Saat-Mohn hat viel weniger Strahlen als Klatschmohn. Die magische Grenze soll bei 8 Narbenstrahlen sein. Weniger als 8 Strahlen bedeutet also Saat-Mohn. Wenn die Samenkapseln gesammelt werden, kann eine Verwechslung mit dem Schlafmohn vorkommen, weil er immer mehr in der wilden Natur sich ansiedelt. [11]
Inhaltsstoffe und Giftigkeit
Im Klatschmohn können viele Alkaloide mit einem Gesamtgehalt von 0,11 bis 0,12 % nachgewiesen werden. Prinzipiell enthalten alle Pflanzenteile als Hauptalkaloid das schwach giftige Rhoeadin (Gehalt etwa 0,06 %), insbesondere der weiße Milchsaft. Weitere erwähnenswerte Inhaltsstoffe sind Allocryptopin, Berberin, Coptisin, Papaverin, Roemerin und Sinactin sowie Depside, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Meconsäure und Mecocyanin.
Die Kronblätter wurden wegen ihrer Anthocyanine, Derivaten von Cyanidin und Pelargonidin, früher zur Herstellung roter Tinte verwendet. [12]
Klatschmohn Tinte
# 100 Gramm Blütenblätter
# 75 ml Wasser
# 25 ml Weißweinessig
Zubereitung
# Die Blütenblätter in ein Schraubglas füllen
# Das Wasser und den Weißweinessig dazugeben und alles gut vermischen
# Das Glas verschließen und für drei Tage an einem sonnigen Ort stehen lassen
# Abseihen und in ein neues, verschließbares Gefäß füllen
Quelle: [13]
Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders aber der Milchsaft. Die jungen Blätter vor der Blütezeit, Blütenkronblätter, die jungen grünen Früchte und Samen sind mäßig verwendet unbedenklich. Nach Verzehr größerer Mengen Samen kann es jedoch zu Magen-Darm-Beschwerden mit Bauchschmerzen kommen. Früher kamen bei Kindern häufiger Vergiftungen mit Klatschmohn vor, die zu Blässe, Müdigkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen führen können. Anscheinend besitzt Rhoeadin eine krampfanregende Wirkung.
Nehmen Wiederkäuer, Pferde und Schweine während der Blütezeit und Samenbildung zu großen Mengen Klatschmohn ein, kann es zu Vergiftungen kommen. Es zeigen sich folgende Symptome: zentralnervöse Erregung, Gastroenteritis, Unruhe, Schrecken, dann Raserei, epileptiforme Krämpfe und Bewusstlosigkeit. [14]
Lebensraum für Tiere
Jede Mohnblüte produziert etwa 2,5 Millionen Pollenkörner. Die Pflanze ist also eine wichtige Nahrungsquelle vor allem für Nützlinge wie Bienen. Die bekommen hier zwar keinen Nektar – den hat der Klatschmohn nämlich nicht – aber dafür die grünen Pollen. Die Mohn-Mauerbiene (Hoplitis papaveris) ist sogar nach der Ackerpflanze benannt worden. Denn die Biene bevorzugt trockenes Gelände mit Wiesen und Feldern und ist wie der Klatschmohn in den Sommermonaten am aktivsten. Die ernährt sich von Ackerpflanzen wie dem Klatschmohn oder etwa der Kornblume. Mit dem Schrumpfen der Lebensräume dieser Blumen ist auch das Vorkommen der Mohn-Mauerbiene zurückgegangen. Das Insekt gilt heute als akut vom Aussterben bedroht. [15]
Verwendung
Roh verwenden kann man erstens die jungen Blätter vor der Blüte, zum Beispiel in Salaten. Die roten Blütenblätter eignen sich als essbare Dekoration. Man kann auch die jungen, noch grünen Früchte essen. Die Blätter können wie Spinat gekocht werden, zum Beispiel mit gebratenen Schalotten und etwas Rahm. [16]
Heilpflanze
Als Drogen dienen die getrockneten Blütenblätter. Die roten Klatschmohnblütenblätter sind heute allein als Schmuckdroge ohne Anspruch auf Wirksamkeit in Teemischungen verschiedener Indikationen enthalten. Früher nutzte man sie in Form eines Sirups gegen Husten und Heiserkeit und als Beruhigungsmittel für Kleinkinder, bei Schmerzen, Schlafstörungen und Unruhe. Da es keinen Beleg für die Wirksamkeit gibt, hat man diese Anwendungen aufgegeben. [17]
Klatschmohn Sirup
# 100 Gramm Blütenblätter
# 150 ml Wasser
# Zitronensaft
# 100 Gramm Zucker
Zubereitung
# Die Blütenblätter mit dem Wasser aufkochen lassen
# Ein paar Tropfen Zitronensaft als Farbstabilisator beigeben
# Über Nacht stehen lassen und am nächsten Tag abseihen
# Mit Zucker und etwas Zitronensaft aufkochen
# In kleine Flaschen füllen und verschließen
Quelle: [18]
Aus den Blütenblättern des Klatschmohns lässt sich auch eine Tinktur herstellen. Sie wird äußerlich gegen Furunkel und bei Hautausschlägen aufgetragen, innerlich kann sie tropfenweise zur Schlafförderung eingenommen werden. Durch den hohen Alkoholgehalt ist Tinktur für Kinder und empfindliche Menschen nicht geeignet.
Klatschmohn Tinktur
# 100 Gramm Blütenblätter
# 200 ml Alkohol 70%
Zubereitung
# Die Blütenblätter zerkleinern und in ein Schraubglas füllen
#Den Alkohol dazu geben und gut vermischen. Alle Pflanzenteile sollten dabei vollständig bedeckt sein
# Das Glas gut verschließen
# Für mindestens vier Wochen an einem hellen Platz reifen lassen und 1-mal am Tag das Glas vorsichtig schütteln
# Nach Ablauf der Reifezeit abseihen und durch einen Kaffeefilter filtern
# In kleine, dunkle Flaschen füllen und verschließen
Quelle: [19]
Tee
Der Tee aus getrockneten Blüten wird ähnlich verwendet wie Sirup und Tinktur. Ein Teelöffel Blütenblätter werden mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen und nach zehn Minuten Ziehzeit abgeseiht. Täglich zwei bis drei Tassen helfen bei Schlafstörungen und Unruhezuständen.
In die Badewanne mit Klatschmohn
Auch ein Vollbad mit starkem Tee (etwa vier Teelöffel) oder 15 Tropfen Blütentinktur kann das Einschlafen fördern. Hier sollte die Badetemperatur aber 37 Grad Celsius nicht überschreiten. Dieses Bad hilft zudem bei unreiner Haut und Furunkeln.
Mythologie und Kunst
Mohn als Schlafmittel war seit frühester Zeit bekannt. Im antiken Griechenland wurde Hypnos, der Gott des Schlafes, in der Regel mit einem Kranz aus Mohnblumen dargestellt.
In den Metamorphosen beschreibt Ovid das Reich des Schlafes als eine im Gebirge versteckte Grotte, an deren Eingang unzählige Kräuter wachsen und Mohn blüht, dessen Saft der Nachttau sammelt, um die umschatteten Lande damit zu besprengen.
In der Regel besitzen die Gottheiten, die mit dem Schlaf und den Träumen in Verbindung gebracht werden – Nyx, Hypnos, Morpheus u.a. – alle den Mohn als Attribut, der schließlich mit dem ewigen Schlaf und folglich mit dem Tod assoziiert wird.
Bei dem Mohn, von dem in den Schriften des Altertums die Rede ist, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den Papaver somniferum, der in Asien heimisch und schon in frühester Zeit in den Mittelmeerraum gelangte. Aus dem Schlafmohn wird Opium gewonnen.
Die Blume fand auch Eingang in die christliche Lehre, die das intensive Rot ihrer Blüte zum Sinnbild des Leidens Jesu machte, weshalb man Mohn manchmal in Kreuzigungsszenen wiederfindet. Darüber hinaus gilt der Mohn als ein Christussymbol, weil er häufig auf Getreidefeldern wächst und damit auf das Brot des Abendmahls anspielt. Er kann aber auch das Blut Christi symbolisieren. Der Mohn, der auf solcherlei Darstellungen zu sehen ist, gehört meist der gängigsten Art des Klatschmohns oder Papaver rhoeas an. Der Mohn als Todessymbol erscheint in der Regel auf Stillleben besonders im Zusammenhang mit Vanitas-Darstellungen. [19]
Im englischsprachigen Raum ist der Klatschmohn ein Symbol für das Gedenken an gefallene Soldaten. Dies geht zurück auf das Gedicht In Flanders Fields und den Ersten Weltkrieg, in dem auf den frisch aufgeschütteten Hügeln der Soldatengräber als erstes der Klatschmohn zu blühen begann. Die stilisierten Ansteckblumen bestehen aus einer Mohnblüte, auch mit Blatt.
Im persischsprachigen Raum symbolisiert der Klatschmohn die Liebe. So heißt es in einem der berühmtesten Gedichte des neuzeitlichen persischen Dichters Sohrab Sepehri: „Ja, solange es den Klatschmohn gibt, solange müssen wir leben.“
Weiterhin symbolisiert der schwarzer Mittelpunkt des Klatschmohns die Leiden der Liebe.
In der Heraldik / Wappenkunde wird der Klatschmohn als Klapperrose geführt. [20]
Blumensprache
In Flanders fields the poppies blow von John McCrae (1872-1918) [21]
Auf Flanderns Feldern blüht der Mohn
Zwischen den Kreuzen, Reihe um Reihe,
Die unseren Platz markieren; und am Himmel
Fliegen die Lerchen noch immer tapfer singend
Unten zwischen den Kanonen kaum gehört.
Wir sind die Toten. Vor wenigen Tagen noch
Lebten wir, fühlten den Morgen und sahen den leuchtenden Sonnenuntergang,
Liebten und wurden geliebt, und nun liegen wir
Auf Flanderns Feldern.
Nehmt auf unseren Streit mit dem Feind:
Aus sinkender Hand werfen wir Euch
Die Fackel zu, die Eure sei, sie hoch zu halten.
Brecht Ihr den Bund mit uns, die wir sterben
So werden wir nicht schlafen, obgleich Mohn wächst
Auf Flanderns Feldern.
Quellen:
[1] www.mdr.de/wissen/umwelt/klatschmohn-blume-des-jahres-100
[2] Als Hemerochorie wird auf dem europäischen Kontinent die Ausbreitung von Pflanzen durch „die Kultur“ bezeichnet
[3] Als Speirochorie bezeichnet man die ungewollte Ausbreitung von Pflanzen als Saatgutbegleiter
[4] www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/mohn/klatschmohn
[5] Zweijährige Pflanzen (auch bienne oder winterannuelle Pflanzen genannt) sind krautige Pflanzen, deren Lebenszyklus (von der Keimung bis zur Samenbildung) zwei Jahre, genauer zwei Vegetationsperioden dauert, also nicht zwei Jahre im Kalendersinn, sondern eine Vegetationsperiode vor der klimatisch ungünstigen Zeit (Frost/Winter oder Trockenzeit) und eine danach. Zweijährige Pflanzen unterscheiden sich dadurch zum einen von den einjährigen, sommerannuellen Pflanzen, die nur eine Vegetationsperiode lang leben, zum anderen von den „echten“ Mehrjährigen, die mehr als zwei Vegetationsperioden lang leben. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Zweijährige_Pflanze
[6] an mittlere Feuchtegrade angepasst
[7] Therophyten sind krautige Pflanzenarten von kurzer Lebensdauer, die eine ungünstige Jahreszeit (Winter oder Trockenzeit) als Samen im Boden überdauern. Der Begriff wurde 1905 von Christen Raunkiær geprägt.
[8] www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/mohn/klatschmohn und de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[9] de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[10] de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[11] www.celticgarden.de/klatschmohn
[12] www.bund-naturschutz.de/umweltbildung/oekostationen/wartaweil/natur-entdecken-in-wartaweil/
was-blueht-und-gruent-denn-da-in-wartaweil/klatschmohn/klatschmohn-tinte
[13] de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[14] www.mdr.de/wissen/umwelt/klatschmohn-blume-des-jahres-100
[15] Meine wilde Pflanzenküche – Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen, Meret Bissegger, AT Verlag, Aarau und München, 3. Auflage 2011, S. 38.
[16] de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[17] www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/klatschmohn
[18] www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/klatschmohn
[19] Symbolik der Pflanzen von Marianne Beuchert, Seite 111, 2. Auflage 1996, ISBN 3-458-16738-2
[20] de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn
[21] www.visitflanders.com/de/stories/flanders-fields/stories/die-mohnblume-die-zum-gedicht-wurde
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