Die Wald-Erdbeere (Fragaria vesca), auch Monatserdbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Erdbeeren (Fragaria) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Wald-Erdbeere dient dem Menschen schon lange als Nahrung, wie auch die botanische Artbezeichnung ausdrückt (vesca = essbar). Sie wird außerdem als Heilpflanze verwendet und wurde in der mittelalterlichen Malerei als Symbolpflanze häufig abgebildet. Als weiterer Trivialname ist „Buscherdbeere“ belegt. [1] Entgegen einer häufigen Annahme ist die Walderdbeere aber nicht die Wildform der Garten- oder Kulturerdbeere (Fragaria x ananassa) – deren Vorfahren finden sich auf dem amerikanischen Kontinent. Die Walderdbeere hat in Europa und Nordasien ein großes natürliches Verbreitungsgebiet. Ihre Heimat sind Waldränder und lichte Laub- und Nadelwälder, wo sie sich als Bodendecker ausbreitet und mit ihren nektarreichen Blüten und schmackhaften Früchten zahlreichen Tieren Nahrung bietet. [2]
Vorkommen
Die Wald-Erdbeere ist in weiten Teilen Europas und Nordasiens beheimatet. Sie wächst bevorzugt in lichten Laub- und Nadelwäldern sowie entlang der Waldränder. Die Wald-Erdbeere bevorzugt sonnige bis absonnige Standorte und benötigt feuchte, aber gut durchlässige, nährstoff- und humusreiche Böden. [3]
Vegetative Merkmale
Die Wald-Erdbeere ist eine wintergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von meist 5 bis 25 Zentimetern und ist damit im Wuchs kleiner als die Gartenerdbeere. [4] Die Walderdbeere ist stark ausläuferbildend, weshalb die kleinen Pflänzchen im Wald oft als dichte Matten wachsen. Die dreigeteilten, am Rand gesägten Blätter der Walderdbeere stehen an kurzen Stielen in einer grundständigen Rosette. Sie sind wintergrün und leuchtend grün gefärbt. [5]
Generative Merkmale
Die Blüten erscheinen in den Monaten April bis Juni, und im Laufe des Sommers reifen sie heran. Bei ausreichend starkem Sonneneinfall tragen einzelne Pflanzen auch bis zum Winterfrost Blüten und Früchte. Die Stängel tragen jeweils nur wenige Blüten. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Jeweils fünf kleine Außenkelchblätter umgeben eine Blüte. Ein zweiter, alternierender [6] Kreis wird von den eigentlichen Kelchblättern gebildet. Die Blüte hat fünf weiße Kronblätter. Es sind etwa 20 gelbe Staubblätter vorhanden. Die Fruchtblätter haben eine gelbgrüne Farbe. Die Blüten sind vorweiblich, womit eine Selbstbestäubung verhindert wird. [7]
Einige morphologisch ähnliche Arten
Eine Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Indischen Scheinerdbeere, die eine ähnlich aussehende Frucht hat. Die Indische Scheinerdbeere (Potentilla indica) ist eine aus Südostasien und Südasien stammende Pflanzenart, die in Mitteleuropa als Zierpflanze gezogen wird und stellenweise verwildert. Ähnlich, aber größer – bis 40 cm –, ist die Moschus-Erdbeere (Fragaria moschata), auch Zimt-Erdbeere oder Bisamerdbeere genannt. Aber während bei der Walderdbeere die Haare am Blütenstiel anliegend zur Blüte hingerichtet sind, sind die Haare bei der Moschus-Erdbeere abstehend und zeigen in Richtung Wurzel. [8]
Vermehrung
Seit einem Hinweis von Antoine Furetière (1619–1688) ist bekannt, dass die Pflanzen der Wald-Erdbeere sich entweder durch Stolonen (Ausläufer) vermehren oder Früchte und Samen ausbilden. Die Blüten bieten bestäubenden Insekten ein hohes Pollenangebot und außerdem am Blütengrund leicht zugänglichen Nektar. Zu den bestäubenden Insekten zählen Fliegen, Schwebfliegen und Bienen. Auch Ameisen lassen sich gelegentlich an den Blüten beobachten. Sie lecken jedoch lediglich den Nektar auf und betätigen sich damit als „Honigräuber“, ohne eine Funktion bei der Bestäubung zu haben.
Aus den bestäubten Blüten entwickeln sich die Sammelnussfrüchte. Jedes einzelne Fruchtblatt der Blüte bildet ein 1 mm langes hartschaliges Nüsschen aus. Gemeinsam mit der sich parallel verdickenden Blütenachse (die nun eigentlich eine Fruchtachse ist), bildet sich aus den zahlreichen Nüsschen die Frucht. Mit zunehmender Fruchtreife verfärben sich die Blütenachsengewebe, die im unreifen Zustand grün sind, durch Anthocyane nach Rot um. Gleichzeitig nimmt der Wassergehalt in dem Blütenachsengewebe zu und die Frucht nimmt einen intensiven Geschmack an.
Tiere und Menschen, welche die Frucht essen, scheiden die kleinen hartschaligen Nüsschen wieder aus, so dass die Nüsschen – sofern sie geeignete Standortbedingungen vorfinden – keimen können (sogenannte Endochorie). Säugetiere wie Rotfuchs, Dachs, Eichhörnchen, Igel, Rötelmaus und Siebenschläfer; Vögel wie Amsel, Hausrotschwanz, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke und Wirbellose wie Weinbergschnecke, einige Käferarten und Tausendfüßer werden von den rotfarbigen Früchten angelockt und sind damit an ihrer Verbreitung beteiligt. Ameisen schleppen die Früchte in ihre Baue, verfüttern das Fruchtfleisch an ihre Larven und tragen anschließend die verbliebenen Nüsschen aus dem Bau.
Die Wald-Erdbeere benutzt allerdings nicht nur die Endochorie als Ausbreitungsmechanismus. Früchte, die an den Stängeln verbleiben, vertrocknen nach einiger Zeit. Die Nüsschen fallen dabei herab. Diesen Mechanismus bezeichnet man als Barochorie. Walderdbeeren vermehren sich außerdem vegetativ. Sie bilden lange Ausläufer, die sich bewurzeln und neue Rosetten ausbilden (sogenannte Blastochorie). [9]
Lebensraum für Tiere
In der Blütezeit von Mai bis Juni hat die Wald-Erdbeere weiße Blüten, die mit ihrem Nektar viele Insekten anlockt. Die roten Früchte ist auch bei Waldbewohnern beliebt – ganz im Sinne der Verbreitungsstrategie der Erdbeere. Tiere wie Rotfuchs, Igel und viele Vögel können die auf der Scheinfrucht sitzenden Nüsschen nicht verdauen und scheiden sie wieder aus. So werden die Samen im Wald verteilt und können an neuen Standorten wachsen. [10]
Verwendung
„Die Köch seind der Erdbeeren auch gewar worden, machen gute Müßlein darauß“, schrieb Hieronymus Bock über die Walderdbeere. Aus archäologischen Funden weiß man, dass Walderdbeeren schon lange zu den von Menschen gesammelten Früchten gehören. In der Antike wurden sie von römischen Dichtern gepriesen. Ovid, Plinius und Vergil haben dieser Pflanzenart bereits Zeilen gewidmet. Im Mittelalter wurden Walderdbeeren ab dem 14. Jahrhundert großflächig angebaut, ohne jedoch die Fruchtgröße merklich steigern zu können. Die Entdeckung der großfrüchtigeren Chile-Erdbeere (Fragaria chiloensis) und die darauffolgende Kreuzung mit der amerikanischen Scharlach-Erdbeere (Fragaria virginiana) führten dazu, dass die Walderdbeere seit dem 18. Jahrhundert fast nicht mehr kultiviert wurde. Später züchtete man wieder mit der Walderdbeere, wodurch als Kulturform der Walderdbeere die Monatserdbeere entstand.
Mit Walderdbeeren werden auch heute noch gelegentlich Konfitüren und Marmeladen aromatisiert. Die grünen Kernchen der Früchte enthalten einen Bitterstoff, der erst nach ein paar Minuten beim Kochen zum Vorschein kommt. Konfitüre ausschließlich aus Walderdbeeren kann dadurch bitter schmecken.
Walderdbeer-Zucker [11]
Dazu nimmt man einfach die gleiche Menge Walderdbeeren und Zucker und zerquetscht sie in einem Mörser. Danach streicht man die rosarote Masse auf ein Blech und lässt sie für ca. 3 bis 4 Std. im Backrohr bei 50° C Heißluft trocknen. Die Tür vom Backrohr nicht ganz schließen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann! Am besten die Zuckerschicht immer wieder mit einer Gabel aufbrechen damit die Masse schneller durchtrocknet. Wenn der Erdbeerzucker gut trocken ist, abkühlen lassen, nochmal im Mörser auf den gewünschten Grad mahlen, in Gläser füllen, Der Walderdbeer-Zucker eignet sich hervorragend zum Süßen von Sahne für Kuchen und Eis!
Roulade mit Walderdbeeren [12]
Für den Teig:
# 170 g Mehl
# 150 g Zucker
# 1 EL Backpulver
# 6 Eier Für die Füllung:
# 250 ml Schlagsahne
# 1 Päckchen Vanillezucker
# 1 Packung Sahnesteif
# 2 Hände voll Walderdbeeren
So wird der Teig zubereitet:
# Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
# Eier in zwei Schüsseln trennen und mit dem Mixer aus dem Eiklar einen steifen Schnee schlagen.
# In der zweiten Schüssel das Eigelb mit Zucker schaumig rühren.
# Mehl mit Backpulver vermengen und portionsweise abwechselnd mit dem Eischnee unter die Eiermasse heben.
# Teig mit einem Teigspachtel auf das Backblech streichen und im Ofen 10 Minuten backen.
# Den Teig aus dem Ofen nehmen, auf ein mit Staubzucker bestreutes Küchentuch stürzen und sofort zusammenrollen.
# Die Rolle komplett auskühlen lassen.
# Für die Füllung Schlagsahne mit Sahnesteif und Vanillezucker schlagen, Früchte unterheben und auf den ausgekühlten und ausgebreiteten Teig streichen.
# Zusammenrollen und mit Staubzucker bestreuen.
Variante in Grün: Ein Ei weniger und drei bis vier Esslöffel Kürbiskernöl oder 50 ml selbstgepressten Wildkräutersaft hinzugeben. Am besten eignet sich hierfür Vogelmiere.
Heilpflanze
Die Wald-Erdbeere ist eine sehr alte Heilpflanze. In alten Pfahlbauten fand man die Nüsschen der Wald-Erdbeere und auch in den Schriften der Äbtissin Hildegard von Bingen (1098 – 1179) wurde sie erwähnt. Der Arzt Hieronymus Bock (1539 -1554) vermerkte in seinem Kräuterbuch: „Erdbeerkraut zerstoßen und den Saft daraus gewunnen / dienet wohl den hitzigen bösen wunden / dringet sie zusammen das sie heilen. Erdbeerwasser ist gut für das Essen im Mund / zum halsgeschwär /.../ und stercket das Zanfleisch / und vertreibet den bösen Geschmack des Athems /”. Der Apotheker Tabernaemontanus (1520-1590) schreibt in seinem Kräuterbuch unter anderem: „Erbeerkraut in Wein gesotten und mit Honig süß gemacht / danach durch ein Tuch gesigen / und morgens und abends dieses Tranck / jedesmal 4 Unzen getruncken / so warm es zu leyden ist / heyler Verwundung und Geschwär der Brust. Erdbeerkraut und Wurzeln in Wasser gesotten / und der durchgesigenen Brühe des Tages dreymal / jedesmal ein gemeines Tischbächerlein voll getruncken / löschet die Hitze der entzündeten Leber und Milz / löset auch die Verstopfung derselben / vertreibet die hitzige Geelsucht (Gelbsucht) und reiniget die Nieren und Blasen.”
Die Wald-Erdbeere zeichnet sich durch einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt aus (Vitamin C bis 50 mg/100g). Die Blätter enthalten vor allem Gerbstoffe, daher findet die Wald-Erdbeere Anwendung bei Magen- und Darmstörungen. Außerdem kann man sie zum Gurgeln und Spülen bei entzündeten Schleimhäuten einsetzen. Sebastian Kneipp empfahl einen Tee aus den Blättern als Stärkungsmittel für kränkelnde Kinder. Die Pflanze findet auch Anwendung in der Homöopathie. In der Volksheilkunde wird die frische Wald-Erdbeere bei Leber- und Gallenleiden, Herzbeschwerden, Blutarmut, als allgemeines Stärkungsmittel und bei Bronchitis angewandt. [13]
Maske bei leichtem Sonnenbrand [14]
Dazu werden 100 g Walderdbeeren püriert und auf das Gesicht aufgetragen. Die Maske etwa 15 Minuten einwirken lassen und dann mit warmem Wasser wieder abnehmen.
Zähne bleichen [15]
Hierzu nimmt man einfach ein paar reife Beeren, zerquetscht sie und reibt sich damit sanft die Zähne ein. Dazu sei allerdings gesagt: Dieses natürliche Verfahren bewirkt nur eine leichte Bleichung und man sollte es auch nicht ständig machen, denn der hohe Säuregehalt der Erdbeeren greift den empfindlichen Zahnschmelz an, der die natürliche Schutzsicht des Zahns darstellt. Durch zu häufigen oder regelmäßigen Säurekontakt wird diese Schutzhülle zerstört bzw. abgetragen. Aus diesem Grund sollte man nach der Behandlung auch nicht sofort die Zähne putzen, sondern wie bei anderen sauren Früchten mindestens eine halbe Stunde warten, damit die im Speichel enthaltenen Mineralstoffe den Zahnschmelz wieder härten können. Es ist aber auf alle Fälle einen Versuch wert. Bringt es beim Einen oder Anderen nicht den gewünschten Effekt, hat man zumindest einen herrlichen Walderdbeerengeschmack im Mund.
Mythologie und Kunst
Obwohl die Erdbeere in der Heiligen Schrift nirgends erwähnt wird, wurde sie allgemein als eine Pflanze des Paradieses angesehen. Vermutlich hat das mit der Auslegung einer bestimmten Stelle in den Metamorphosen des Ovid zu tun, in der beschrieben wird, wie der Mensch im Goldenen Zeitalter, welches in der Renaissance mit dem Garten Eden verglichen wurde, sich von den „zwanglos gewachsenen Speisen“ ernährte, darunter auch Erdbeeren. [16]
Weil die Früchte im Frühling reifen und darüber hinaus die Verkündigung an Maria und die damit einhergehende Menschwerdung Gottes in Christus ebenfalls im Frühjahr erfolgte, wurde die Erdbeere schließlich mit diesen religiösen Begebenheiten in Verbindung gebracht. Ferner erscheint die Pflanze sehr häufig in Szenen der Geburt Jesus, der Anbetung der Hirten bzw. der Könige sowie in Bildern, die die Heilige Familie zum Gegenstand haben. Es handelt sich hierbei um Darstellungen, in denen die Menschwerdung Jesu symbolhaft wiedergegeben sein kann.
Die dreizählig gefiederten Blätter können ein Hinweis auf die Trinität [17] sein, indes die kleinen weißen Blüten zuweilen als Sinnbild der Unschuld und Demut gedeutet werden. Wegen ihrer roten Farbe erinnern Erdbeeren an die Farbe des Blutes und können folglich auch die Passion Christi symbolisieren, zumal wenn sie auf Darstellungen der Kreuzigung oder der Kreuzabnahme erscheinen. [18]
Im Christentum war das Ansehen dieser Pflanze aber nicht eindeutig. Hieronymus Bosch versetzte sie in den „Garten der Lüste“ als Zeichen der Eitelkeit und Vergänglichkeit der Welt. Die Menschen, die sie so wild begehren, verwandeln sich bei ihrem Verzehr in Bestien. In ähnlicher Weise erscheint die Frucht, von der man sagt, sie mache gleich der Liebe niemals satt, auch auf Darstellungen des Sündenfalls. Zumindest die Frucht hat im Christentum eine Doppeldeutung: Sie steht für Seelenheil und für Verdammnis. [19]
Ferner deuten Erdbeeren auf den rechtschaffenden Menschen hin, dessen Frucht die guten Werke sind. Eine Allegorie frommer und guter Gedanken sind vor allem die Früchte. In England sind die Blätter der Erdbeere ein Zeichen von Rang. Die Herzogskronen sind mit acht Erdbeerblättern geschmückt. [20]
Blumensprache
Walderdbeeren müsst ihr ohne Zucker, ohne Zimt genießen,
Nicht den Essig der Zitrone, nicht Burgunder daran gießen.
Lasst sie in der süßen Schale roter Lippen halb zerdrücken,
um sie dann zum zweiten Male noch mit einem Kuss zu pflücken. [21]
Verwendung im Garten
Walderdbeeren sind pflegeleicht und gedeihen am besten an einem sonnigen Standort. Die mehrjährigen Pflanzen bevorzugen humusreichen, durchlässigen Boden und müssen regelmäßig gegossen werden. Ausgepflanzt werden die Stecklinge im Juli und August. Bereits im Frühjahr des folgenden Jahres sind die ersten Blüten zu erkennen. Walderdbeeren bilden bis zum Einsetzen des ersten Frostes rote Beeren und lange Ausläufer mit neuen Rosetten aus. Sobald die Triebe Wurzeln angesetzt haben, können sie von der Mutterpflanze getrennt und an anderer Stelle ausgepflanzt werden. [22]
Quellen:
[1]
de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[2] www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/erdbeere/walderdbeeren
[3] de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[4] de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[5] www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/erdbeere/walderdbeeren
[6] Alternierend: Bestimmte Pflanzen tragen im ersten Jahr wenig, im nächsten Jahr überreich.
Diese wechselnde Fruchtbarkeit wird 'alternierend' genannt.
[7] de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[8] de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[9] de.wikipedia.org/wiki/Wald-Erdbeere
[10] umweltakademie.baden-wuerttemberg.de/juli
[11] Wilde & süße Rezepte mit Walderdbeeren (frechundwild.at)
[12] www.smarticular.net/walderdbeeren-zaehne-aufhellen-snack-aromatische-kuechenzutat
[13] botanikus.de/informatives/beeren-und-fruechte-giftig-oder-ungiftig/alle-farben/wald-erdbeere
[14] www.smarticular.net/walderdbeeren-zaehne-aufhellen-snack-aromatische-kuechenzutat
[15] www.smarticular.net/walderdbeeren-zaehne-aufhellen-snack-aromatische-kuechenzutat
[16] Ovid, Metamorphosen, I, 101-106 Filippo Picinelli, Mundus Symbolicus, I
[17] Trinität ist die Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit
[18] Bildlexikon der Kunst, Band 7, die Natur und ihre Symbole, 2005, ISBN 3-936324-03-4
[19] Symbolik der Pflanzen von Marianne Beuchert, 2. Auflage 1996, ISBN 3-458-16738-2
[20] Bildlexikon der Kunst, Band 7, die Natur und ihre Symbole, 2005, ISBN 3-936324-03-4
[21] Hermann von Gilm 1812-1864
[22] www.erdbeeren.eu/walderdbeeren
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